VSM - Einzigartige Produkte rund um Viren und Bakterien
Neben der einzigartigen medizinischen Maske von VSM bieten wir Ihnen auch eine FFP2-Gesichtsmaske an.
„Kupfer könnte bei der Pandemiebekämpfung helfen“
„Die virenzerstörende Kraft des Kupfers ist hinlänglich bekannt und wissenschaftlich nach-gewiesen“, sagt der Chemiker und Arbeitsmediziner Dr. Lothar W. Weber aus Ditzingen bei Stuttgart. Weber, der lange Zeit als Betriebsarzt und Forscher tätig war, findet es daher erstaunlich, dass das edle Metall im Gesundheitsschutz bislang kaum eine Rolle spielt. Gerade in der aktuellen Pandemie könnte es seine Trümpfe ausspielen. Im Interview erklärt er wie.
Die Entwicklung von der medizinischen VSM Maske und vom VSM Filtermaterial
Der Auslöser
Die Corona-Pandemie
Von Beginn der Pandemie Anfang 2020 war klar, dass nur die Anwendung erhöhter Hygienemaßnahmen ihre Ausbreitung eindämmen konnte. Allerdings stand bekanntlich nicht genügend medizinische Schutzausrüstung einschließlich geeigneter Gesichtsmasken zur Verfügung. Teilweise ersetzten von Hand genähte Provisorien die professionelle Ausrüstung.
Die Grundidee
Bereits im Jahr zuvor hatte Volker Ueberschär festgestellt, dass italienische Krankenhäuser häufig Türklinken aus Kupfer verwenden, um die Übertragung von Viren und Bakterien zu reduzieren. Seine Idee war es nun, diesen Effekt für andere Anwendungen zu nutzen und er begann mit der Entwicklung einer neuen Generation von Gesichtsmasken.
Zwei Menschen ein Gedanke!
Auf seiner Suche nach einem für Masken geeigneten Material fand Volker Ueberschär ein metallisiertes, kupferhaltiges Gewebe, das nach seiner ersten Einschätzung keimabtötend wirkte. Zufällig kam er in Kontakt mit Harald Vogel, der zu diesem Zeitpunkt schon ein sehr erfolgreicher Händler mit Schutzausrüstung aus chinesischer Produktion war und gleiche Gedankenansätze hatte.
Schon die erste Begegnung überzeugte beide davon, gemeinsame Ideen auch
gemeinsam weiter zu entwickeln. Der Sprung von der antiviral wirkenden Gesichtsmaske zu Raumfiltern mit gleicher Funktion war quasi vorprogrammiert.
Schon die erste Begegnung überzeugte beide davon, gemeinsame Ideen auch
gemeinsam weiter zu entwickeln. Der Sprung von der antiviral wirkenden Gesichtsmaske zu Raumfiltern mit gleicher Funktion war quasi vorprogrammiert.
Das gemeinsame Ziel
Es sollte ein Gewebe bzw. Filtermaterial hergestellt werden, dessen Eigenschaften über die Abscheidung von Keimen hinausgeht und diese auch zerstört. Das Produkt sollte nachhaltig sein und die Arbeit in Krankenhäusern und Pflegeheimen effektiv unterstützen. Versuche an verschiedenen Materialien führten schließlich zur Patentanmeldung.
Gesellschaftsgründung
Im Mai 2020 erfolgte die Gründung der VSM GmbH & Co. KG mit Sitz in Baden-Baden. Als Grundlage für ein erstes Produkt diente eine nach EN ISO 14683 IIR zertifizierte Maske, die zusätzlich mit dem patentierten metallbeschichteten Gewebe ausgerüstet wurde. Das Institut Hohenstein zertifi zierte das Gewebe nach ISO 18184 und ISO 20743. Die Laboruntersuchungen zeigten außergewöhnlich gute Ergebnisse. Ende September 2020 erfolgte die Zertifizierung nach ISO 14683 IIR.
Die Produktion
Die Masken und alle verwendeten Materialien werden zu 100% von deutschen Firmen produziert. Im August 2020 wurden die ersten Muster hergestellt und zur Bewertung an verschiedene namhafte Labore versandt. Aufgrund der positiven Ergebnisse wird die Produktion größerer Stückzahlen im Oktober 2020 aufgenommen.
Nächste Schritte
Masken des Typs FFP 2 und FFP 3 sollen im Oktober 2020 zur Zertifizierung
kommen. Neben den Masken sollen künftig auch Raumluftfilter und Luftfiltervarianten für verschiedene Anwendungsbereiche mit dem patentierten metallbeschichteten Gewebe ausgestattet werden.
kommen. Neben den Masken sollen künftig auch Raumluftfilter und Luftfiltervarianten für verschiedene Anwendungsbereiche mit dem patentierten metallbeschichteten Gewebe ausgestattet werden.